Frommline...
Ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber die ewig schlechten Nachrichten gehen mir langsam auf den Geist - immer nur Negatives zu hören, bringt es nicht. (Fass mich auch gleich mal an der Nase ;-)...) Jedenfalls möchte ich feststellen, dass man bei netten Kalauern über den Magenta-Riesen doch glatt auch noch zu Positivem gelangen kann. So habe ich gestern z.B. dieses entdeckt: http://frommline.de/
Dahinter verbirgt sich eine Jugendband der etwas ungewöhnlicheren Art, sie sind groovig drauf und gehen ein bißchen in Richtung Jazz und spielen für Gott. So heißt es auf ihrer Seite: "Zugegeben: "fromm" klingt zunächst nicht gerade nach cooler Musik mit fetten Gitarren und Rap-Parts, sondern eher nach ner dicken Staubschicht, altmodischen Klamotten und langweilig-religiösen Traditionen. Ein Blick in´s Wörterbuch verrät, dass "fromm" eigentlich auch so was, wie "gottesfürchtig" bedeutet. Klingt vielleicht für manchen immer noch nicht wirklich zeitgemäß, für uns aber umso mehr: Wir wollen gottesfürchtig leben, nicht voller Angst, sondern voller Ehrfurcht und Respekt vor einem unglaublich großen und unglaublich guten Gott."
Das mag ja alles ein bisschen naiv klingen, aber ich finde es trotzdem bemerkenswert. Warum? Weil Jugendliche hier ein - von mir aus religiös motiviertes - Gemeinschaftsprojekt auf die Beine stellen, statt auf der Straße rumzuhängen oder zu den Neonazis zu rennen. Das ist zum einen schon mal positiv genug, zum anderen klingen aber die beiden Musikausschnitte, die sie ins Netz gestellt haben, auch nicht schlecht :-)...Wenn das nix Positives ist - da wünsche ich doch noch allen einen schönen, geruhsamen Sonntag - die Windriderin
Dahinter verbirgt sich eine Jugendband der etwas ungewöhnlicheren Art, sie sind groovig drauf und gehen ein bißchen in Richtung Jazz und spielen für Gott. So heißt es auf ihrer Seite: "Zugegeben: "fromm" klingt zunächst nicht gerade nach cooler Musik mit fetten Gitarren und Rap-Parts, sondern eher nach ner dicken Staubschicht, altmodischen Klamotten und langweilig-religiösen Traditionen. Ein Blick in´s Wörterbuch verrät, dass "fromm" eigentlich auch so was, wie "gottesfürchtig" bedeutet. Klingt vielleicht für manchen immer noch nicht wirklich zeitgemäß, für uns aber umso mehr: Wir wollen gottesfürchtig leben, nicht voller Angst, sondern voller Ehrfurcht und Respekt vor einem unglaublich großen und unglaublich guten Gott."
Das mag ja alles ein bisschen naiv klingen, aber ich finde es trotzdem bemerkenswert. Warum? Weil Jugendliche hier ein - von mir aus religiös motiviertes - Gemeinschaftsprojekt auf die Beine stellen, statt auf der Straße rumzuhängen oder zu den Neonazis zu rennen. Das ist zum einen schon mal positiv genug, zum anderen klingen aber die beiden Musikausschnitte, die sie ins Netz gestellt haben, auch nicht schlecht :-)...Wenn das nix Positives ist - da wünsche ich doch noch allen einen schönen, geruhsamen Sonntag - die Windriderin
Windrider - 3. Sep, 15:44
4 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks


(Danke Chris!)