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Meine Tage, meine Naechte

Montag, 15. Januar 2007

VERLIEBT in Köln ;-)

Am Wochenende waren C. und ich ja in Köln, um beim James-Morrison-Konzert in der Kölner Music-Hall dabeizusein. Über 500 km Fahrt waren ja schon ein ganz schöner Happen, aber Fans machen ja so allerlei um "ihren Star" endlich mal live zu erleben - so auch wir. Die Fahrt verlief eigentlich ereignisreich bis kurz vor Köln. Dort wurden wir von der Autobahn umgeleitet und kamen dann einfach irgendwo raus, jedenfalls nicht da, wo der Routenplaner uns haben wollte. Also mußten wir uns am Stadtplan orientieren und verloren dadurch schon etwa eine 3/4 Stunde, den Köln hat straßenverkehrstechnisch so seine Tücken. War aber auch nicht schlimmer als in Ulm ;-).

Nachdem wir dann endlich ins Hotel eingecheckt hatten, blieben uns noch drei Stunden bis zum großen Event, also beschlossen wir auf die öffentlichen Verkehrsmittel umzusteigen. Die sind nicht so "luxuriös" wie in München ;-), dafür aber günstiger. Am Hauptbahnhof war dann erst mal Schluß, denn da wird groß gebaut und wenn uns nicht eine freundlichen Frau angesprochen hätte, wären wir wahrscheinlich noch später in der Lichtstraße angekommen. So wurden wir von der Frau netterweise durch das ganze Gelände gelotst, wobei sie noch einen anderen Typ ansprach, der uns dann nochmal genau erklärte, wie wir die Music Hall finden könnten. Wir hätten uns da echt schwer getan und das trotz Stadtplan. Auf diesem Wege nochmals: DANKE!

Köln ist in einer wilden Bauphase und selbst am Dom wird stark gebaut. Der allerdings hat es nötig, restauriert zu werden, denn von den vielen Autoabgasen ist er stellenweise schon richtig schwarz. Am besten gefiel es uns an der Rheinpromenade. Es ist unglaublich eindrucksvoll all die großen Schleppkähne zu beobachten und jeder Flußschiffer schleppt sein Auto huckepack auf seinem Kahn mit.

Insgesamt herrschte eine frühlingshafte Atmosphäre, wir haben u.a. einen Strauch mit kleinen, rosafarbenen Blüten gesehen, sogar leichter bekleidete Jogger waren unterwegs und die Parkbänke waren ebenfalls stark besetzt. Die Leute waren guter Stimmung und absolut nicht so griesgrämig, wie man das sonst zu dieser Jahreszeit oft sieht. Jedenfalls ist das meiner Erinnerung nach das 1. frühlingshafte, sonnige Wochenende im Januar, das ich in den letzten 30 Jahren erlebt habe - mindestens ;-)! Und nun bin ich "verliebt" in Köln!

James Morrison in Köln

James Morrison in Köln: Wir waren dort und wenn ich nach der Begeisterung der Konzertbesucher gehe und der gute "Jamo" nicht zu sehr "verheizt" wird, dann werden wir noch viele gute Songs von ihm hören. Sehr zur Freude seiner unzähligen Fans, nicht nur aus dem Kölner Raum ;-).

Zwischen 16 und 65 Jahren, Männern und Frauen (der ist kein Girlie-Typ) habe ich so ziemlich alles gesehen und gehört! Die Fans um mich rum sangen fleißig mit. Egal ob das "You give me someting" oder "Under the influence" war - die Stimmung war megageil und die Leute klatschten wie verrückt mit. Ich hörte, wie eine Frau, die so etwa vierzig Jahre alt war, ihrem Mann/Freund vorschwärmte, wie charismatisch dieser "JaMo" doch wäre ;-)...

Das Konzert wies aber auch ein paar Minuspunkte auf: Beginn sollte 19.30 Uhr sein, aber um 20.15 Uhr stand die Band immer noch nicht auf der Bühne. Das kommt allerdings ja praktisch bei jedem beliebigen Konzert vor. Was nachteiliger war, war die Technik. Übersteuerung sollte eigentlich nicht mehr vorkommen, den Typ, der dafür verantwortlich war, würde ich feuern.

Außerdem klingt Morrison's Stimme auf der CD insgesamt etwas "schmusiger", gerundeter - auf der Bühne klingt er noch viel rauchiger, insgesamt "härter", kantiger, aber auch emotionaler. Man nimmt ihm ab, was er singt. Außerdem spürt man auch, dass er einfach gerne singt, dass es ihm Spaß macht und ich hoffe, das bleibt ihm noch lange erhalten.

Ich habe gesehen, dass er in UK jede Menge Konzerttermine hat. Hoffentlich verschleißt er dabei nicht seine Stimme, das wäre wirklich schade und die Musikindustrie ist da nicht besonders zimperlich. Alles in allem: Wir waren über fünf Stunden mit dem Auto unterwegs und das war schon ganz schön anstrengend. Aber das würden wir für "JaMo" jederzeit wieder machen :-)))

Freitag, 12. Januar 2007

Katzentoiletten

Also, die herkömmlichen Katzentoiletten samt diverser Katzenstreu sind nicht das Wahre *würg*! Meine beiden Katzen sind Weltmeister im Benutzen derselben, d.h. also fleissig die Katzenstreu wechseln, denn sonst bekommt man schon am frühen Morgen einen gewissen Brechreiz. Außerdem geht man das Risiko ein, dass die Katzen einfach vor der Toilette ihr Geschäft verrichten, was noch viel schlimmer ist. Und am allerschlimmsten ist es, wenn eine Katze Durchfall hat, Katzen haben manchmal ja eine empfindliche Verdauung und bei jeder Katze ist das anders. Jedenfalls hat unsere Katze Dina ein echtes Problem - sie - äh - neigt zum Pupsen *pikiertwegguck* und auch Durchfall scheint eine Rolle zu spielen. Beim Säubern der Katzentoilette wollte es mich jedenfalls schier aus den Pantinen hauen *nachLuftschnapp* ... Da sollte man endlich mal was Besseres erfinden - das Ganze bitte möglichst rasch, sonst werden meine beiden Kätzchen doch noch ganz schnell Freigänger-Katzen.

Rasende Zeit

Heute ist mal wieder der Tag der rasenden Zeit und das obwohl ich um 8.00 Uhr aufgestanden bin, gefrühstückt und die Katzen gefüttert habe, auch eine Email an meine frühere Nachbarin habe ich schon geschrieben.

Aber auf meiner To-do-Liste steht heute noch mehr:
- Küche putzen
- einkaufen gehen
- auf die Post gehen
- Katzentoilette ausleeren
- mich auf so eine Art "Vorstellungsgespräch" vorbereiten, das heute Abend stattfindet.
- meine Reisetasche für Köln packen
- Abendessen vorbereiten
- Gesundheitsbücher bestellen
- Gesundheitsunterlagen für die Ausbildung lesen....
Da wird's mit dem Bloggen wohl nicht so viel werden :-(

Mittwoch, 10. Januar 2007

Uhrlos

Seit drei Tagen bin ich ohne Uhr "unterwegs", denn ich habe meine Uhr hier irgendwo im Haus verlegt und kann sie nicht mehr wiederfinden. Ich habe sie vom Handgelenk abgenommen, da ich feststellte, dass sie so locker sitzt. Der Verschluß war defekt und ich zog gerade die Uhr aus, als das Telefon klingelte.... Chaos Perfekt! Ich HASSE das!!! So groß kann doch das Haus nicht sein :-(

Dienstag, 9. Januar 2007

James Morrison Konzert

Noch vier Tage und dann sind wir am Wochenende in KÖLN - ich freu mich schon sehr. Denn: Wir fahren zum James Morrison Konzert! Das habe ich meinem Mann incl. Übernachtung im ****-Hotel zu Weihnachten geschenkt. Dieses Wochenende werden wir NICHT zu Hause verbringen *grins*.

Meine Kiddies plus Freund kommen, um auf unsere süßen Katzen Dina und Minnie aufzupassen. Die sollen sich schließlich auch nicht langweilen ;-)...

Montag, 8. Januar 2007

Das Leben der Ashley X.

Das Leben der Ashley X. wird nie so verlaufen können, wie das Leben Millionen anderer Kinder auf der Welt, denn Ashley X. ist ein kleines Mädchen in den USA im Alter von nunmehr 9 Jahren, dem man vor 3 Jahren die Chance nahm jemals erwachsen zu werden.

Ihre Eltern entschieden darüber, dass der behinderten Ashley ihr Uterus, Blinddarm und die sich entwickelnden Brüste entfernt wurden. Außerdem wurden ihr hohe Östrogendosen verabreicht, die ihr Wachstum stoppten, d.h. Ashley wurde sterilisiert und dadurch verurteilt, für immer ein Kind zu bleiben. Ashley leidet unter statischer Enzephalopathie, was nichts anderes bedeutet als eine unveränderliche Gehirnerkrankung. Die Zwangssterilisation sowie die anderen Maßnahmen haben die Eltern der Ashley X. veranlaßt, "damit das Kind gesünder bleibt bzw. leichter zu pflegen ist!!" (Zitat von: http://www.startrampe.net/arge/community/foren/koerp_geist/~T2740)

Zur Diskussion siehe auch hier:
http://boards.msn.com/MSNBCboards/thread.aspx?BoardID=762&ThreadID=115796&BoardsParam=Page%3D15
und hier:
http://www.welt.de/data/2007/01/05/1167431.html

Nun ist es sicher sehr schwer ein so schwer behindertes Kind in der Familie zu pflegen, aber hier sehe ich eindeutig eine Grenze überschritten. Die behandelnden Ärzte werden offensichtlich der Eugenik beschuldigt. Wie können sich Eltern mit Ärzten so verbandeln, dass so etwas Ungeheuerliches überhaupt passieren kann? Wie können Eltern so massivst über das Leben ihres behinderten Kindes entscheiden?

Oder wünscht man sich da nicht einfach "praktische Behinderte"? wie das ein Thread hier nahelegt: http://www.boardplanet.net/praktische-behinderte-t24093.html

Gute Nachrichten :-)

Gute Nachrichten sind die einzig wahren Nachrichten ;-) ...Heute hat mich schon mein älteste Tochter S. angerufen und mir ganz erleichtert mitgeteilt, dass sie die schriftliche Prüfung zur Kauffrau für Grundstücks- und Immobilienwirtschaft BESTANDEN hat und das sogar mit "GUT". Juchhhhuuuuuuuuuuuu!! Damit steigen natürlich ihre Chancen, dass sie von der jetzigen Firma übernommen wird. Und das alles trotz verpatztem Abi und Ausbildungsplatzwechsel - das ist schon eine ordentliche Leistung! *freu* Da ist der Montag doch schon wieder "gerettet" *grien*

Freitag, 5. Januar 2007

Unser Ex-Vermieter *grrrrr*

Unser geldgieriger Ex-Vermieter hat kapituliert - juchhuuuuuuuuuuuuuuu!! Wir waren aber auch wild entschlossen vor Gericht zu gehen. Dieser M****kerl wollte doch glatt fast 500 € von der Kaution einbehalten und das mit äußerst fadenscheinigen Begründungen. So wollte er z.B. für die Entleerung unseres Komposters einfach mal eben 100 € kassieren - ohne uns allerdings jemals aufgefordert zu haben das selber zu entleeren, was er aber hätte tun müssen. Das ist so nicht zulässig meinte die Mieterberatung vom Mieterverein. Außerdem meinte er, wir hätten Kratzer auf der Holztreppe verursacht (wie denn - etwa mit Hausschuhen und Socken??) und die Fensterrahmen nicht geputzt - dabei muss man das gar nicht, wenn man die Wohnung besenrein zurückgibt. Alles in allem dafür fast 500 € zu wollen ist ja wohl eine ausgebuffte Unverschämtheit. Nun hat er doch noch klein beigegeben und das restliche Geld überwiesen. Das wird ihn letztendlich wohl billiger gekommen sein.

Dina und Minnie

Dina hat heute Morgen schon mal auf unseren Wohnzimmerteppich gespuckt - die Arme! Gestern hat sie zum erstenmal außer Trockenfutter auch Feuchtfutter bekommen und das hat sie offensichtlich nicht so gut vertragen. Inzwischen springt sie aber schon wieder recht lustig herum. Das Schwesterchen Minnie döst derweil auf einer Decke - ich könnt' mich glatt dazulegen :-))

Windrider

Leben, lesen, lieben, lachen und weinen im schönen Bayern - zwei Katzendamen "inclusive" :-))

Was sonst noch wichtig ist...

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Comments

wie denn watt denn,
lebst du noch? oder wohnst du schon? ;-)
Iggy - 15. Dez, 14:59
na los,
gib mal ein kleines lebenszeichen von dir... ;-)
Iggy - 17. Okt, 16:30
Hallo Windrider, der...
ist zwar willig, das Fleisch ist aber schwach. Gilt...
SCHLAGLOCH - 6. Mär, 18:10
Ein tolles, neues, gesundes...
schlafmuetze - 8. Jan, 19:15

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Zuletzt aktualisiert: 15. Jul, 02:08

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