Prestige - Meister der Magie
Nicht bereut haben wir gestern Abend den Besuch des Films Prestige - Meister der Magie! In diesem Film des Regisseurs Christopher Nolan nach dem Buch "Das Kabinett des Magiers" von Christopher Pries spielen Hugh Jackman als Robert Angier und Christian Bale als Alfred Borden, sowie Michael Caine als Ausstatter Cutter die Hauptrollen. In den Nebenrollen sind die vielbeschäftigte Scarlett Johansson, David Bowie und Rebecca Hall zu sehen.
Zwei sehr unterschiedliche Magier am Anfang des 20 Jahrhunderts leben ihre "magischen" Obsessionen zügellos aus und schrecken auch nicht vor lebensgefährlichen Zaubereien und dem Zerstören menschlicher Beziehungen zurück. Jeder will den anderen übertreffen und beide sind bereit dafür jeden Preis zu zahlen, auch wenn es ihnen bis fast zum Schluß kaum bewußt ist.
Magie ist das Thema des Filmes, sehr genau wird darauf eingegangen wie ein Zauberkunststück aufgebaut ist: Zuerst kommt als erster Akt das Versprechen, d.h. der Magier zeigt dem Publikum einen scheinbar normalen Gegenstand, der natürlich nicht so normal ist. Den zweiten Akt nennt man die Wende, bei dem mit dem "normalen" Gegenstand etwas Außergewöhnliches geschieht und die Zuschauer natürlich nach dem Geheimnis dahinter suchen. Der letzte Akt ist das Prestige, der oft lebensgefährliche Schluss einer Illussion.
Der verschachtelte Film arbeitet mit vielen Rückblenden, ist selber ein Werk der "Magie" mit Versprechen - Wende - Prestige und noch Stunden nach dem Film haben wir über den Inhalt und die Personen des Films diskutiert. Der Schluß war zwar - wenn man wirklich genau hingeschaut hat ;-) - nicht soooo überraschend, aber trotzdem überraschend genug. Ich würde - entgegen meiner sonstigen Meinung zu Wiederholungen - diesen Film gerne noch einmal sehen, einfach um stärker auf die Details achten zu können, daher Fünf Sterne von sechs möglichen
Zwei sehr unterschiedliche Magier am Anfang des 20 Jahrhunderts leben ihre "magischen" Obsessionen zügellos aus und schrecken auch nicht vor lebensgefährlichen Zaubereien und dem Zerstören menschlicher Beziehungen zurück. Jeder will den anderen übertreffen und beide sind bereit dafür jeden Preis zu zahlen, auch wenn es ihnen bis fast zum Schluß kaum bewußt ist.
Magie ist das Thema des Filmes, sehr genau wird darauf eingegangen wie ein Zauberkunststück aufgebaut ist: Zuerst kommt als erster Akt das Versprechen, d.h. der Magier zeigt dem Publikum einen scheinbar normalen Gegenstand, der natürlich nicht so normal ist. Den zweiten Akt nennt man die Wende, bei dem mit dem "normalen" Gegenstand etwas Außergewöhnliches geschieht und die Zuschauer natürlich nach dem Geheimnis dahinter suchen. Der letzte Akt ist das Prestige, der oft lebensgefährliche Schluss einer Illussion.
Der verschachtelte Film arbeitet mit vielen Rückblenden, ist selber ein Werk der "Magie" mit Versprechen - Wende - Prestige und noch Stunden nach dem Film haben wir über den Inhalt und die Personen des Films diskutiert. Der Schluß war zwar - wenn man wirklich genau hingeschaut hat ;-) - nicht soooo überraschend, aber trotzdem überraschend genug. Ich würde - entgegen meiner sonstigen Meinung zu Wiederholungen - diesen Film gerne noch einmal sehen, einfach um stärker auf die Details achten zu können, daher Fünf Sterne von sechs möglichen
Windrider - 22. Jan, 13:34
1 Kommentar - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
schlatz20902 - 4. Jul, 18:18
Finde den Film auch nicht schlecht, aber man muss wirklich die ganze Zeit dabei bleiben, ansonsten hat man sofort den Faden verloren.
Schau mal auf meinem Blog Rumänien
vorbei wenn du Zeit und Lust hast.
Gruß
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