James Morrison in Köln
James Morrison in Köln: Wir waren dort und wenn ich nach der Begeisterung der Konzertbesucher gehe und der gute "Jamo" nicht zu sehr "verheizt" wird, dann werden wir noch viele gute Songs von ihm hören. Sehr zur Freude seiner unzähligen Fans, nicht nur aus dem Kölner Raum ;-).
Zwischen 16 und 65 Jahren, Männern und Frauen (der ist kein Girlie-Typ) habe ich so ziemlich alles gesehen und gehört! Die Fans um mich rum sangen fleißig mit. Egal ob das "You give me someting" oder "Under the influence" war - die Stimmung war megageil und die Leute klatschten wie verrückt mit. Ich hörte, wie eine Frau, die so etwa vierzig Jahre alt war, ihrem Mann/Freund vorschwärmte, wie charismatisch dieser "JaMo" doch wäre ;-)...
Das Konzert wies aber auch ein paar Minuspunkte auf: Beginn sollte 19.30 Uhr sein, aber um 20.15 Uhr stand die Band immer noch nicht auf der Bühne. Das kommt allerdings ja praktisch bei jedem beliebigen Konzert vor. Was nachteiliger war, war die Technik. Übersteuerung sollte eigentlich nicht mehr vorkommen, den Typ, der dafür verantwortlich war, würde ich feuern.
Außerdem klingt Morrison's Stimme auf der CD insgesamt etwas "schmusiger", gerundeter - auf der Bühne klingt er noch viel rauchiger, insgesamt "härter", kantiger, aber auch emotionaler. Man nimmt ihm ab, was er singt. Außerdem spürt man auch, dass er einfach gerne singt, dass es ihm Spaß macht und ich hoffe, das bleibt ihm noch lange erhalten.
Ich habe gesehen, dass er in UK jede Menge Konzerttermine hat. Hoffentlich verschleißt er dabei nicht seine Stimme, das wäre wirklich schade und die Musikindustrie ist da nicht besonders zimperlich. Alles in allem: Wir waren über fünf Stunden mit dem Auto unterwegs und das war schon ganz schön anstrengend. Aber das würden wir für "JaMo" jederzeit wieder machen :-)))
Zwischen 16 und 65 Jahren, Männern und Frauen (der ist kein Girlie-Typ) habe ich so ziemlich alles gesehen und gehört! Die Fans um mich rum sangen fleißig mit. Egal ob das "You give me someting" oder "Under the influence" war - die Stimmung war megageil und die Leute klatschten wie verrückt mit. Ich hörte, wie eine Frau, die so etwa vierzig Jahre alt war, ihrem Mann/Freund vorschwärmte, wie charismatisch dieser "JaMo" doch wäre ;-)...
Das Konzert wies aber auch ein paar Minuspunkte auf: Beginn sollte 19.30 Uhr sein, aber um 20.15 Uhr stand die Band immer noch nicht auf der Bühne. Das kommt allerdings ja praktisch bei jedem beliebigen Konzert vor. Was nachteiliger war, war die Technik. Übersteuerung sollte eigentlich nicht mehr vorkommen, den Typ, der dafür verantwortlich war, würde ich feuern.
Außerdem klingt Morrison's Stimme auf der CD insgesamt etwas "schmusiger", gerundeter - auf der Bühne klingt er noch viel rauchiger, insgesamt "härter", kantiger, aber auch emotionaler. Man nimmt ihm ab, was er singt. Außerdem spürt man auch, dass er einfach gerne singt, dass es ihm Spaß macht und ich hoffe, das bleibt ihm noch lange erhalten.
Ich habe gesehen, dass er in UK jede Menge Konzerttermine hat. Hoffentlich verschleißt er dabei nicht seine Stimme, das wäre wirklich schade und die Musikindustrie ist da nicht besonders zimperlich. Alles in allem: Wir waren über fünf Stunden mit dem Auto unterwegs und das war schon ganz schön anstrengend. Aber das würden wir für "JaMo" jederzeit wieder machen :-)))
Windrider - 15. Jan, 11:20
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