Gesundheitsvorträge...
Gesundheitsvorträge haben ihren so ganz eigenen Charme. Pünktlich 10 vor 8 Uhr war ich dort. Zu meinem Erstaunen waren so ca. 85 % des Saales bereits gut gefüllt. Ich mußte also mit einem der hinteren Plätze vorliebnehmen - etwas, was ich höchstens im Kino schätze, nicht aber im Theater oder Konzert oder eben bei einem Vortrag. Grob geschätzt waren ca. 150 Leute in dem Vortrag - wohlgemerkt nicht in Ulm, sondern in einer Kleinstadt. Der vortragende Arzt war daher erfreut und guter Laune - vermutlich weil er sich überschlägig schon mal sein Honorar ausgerechnet hatte. Wie auch immer: Er war Spitze - normalerweise sind solche Vorträge meiner Meinung nach entweder total oberflächlich oder sterbenslangweilig. Gestern Abend war das eben nicht der Fall, im Gegenteil, der Vortragende sprühte vor Humor und machte nette Scherzchen, die das Publikum wiederum mit freundlichem Klatschen und launigen Fragen am Ende des Vortrags quittierte.
Etwas wirklich Neues? Nun ja, sagen wir es so. Prävention im Sinne einer gesunden Ernährung fällt den meisten ja erst ein, wenn sie ernsthafte Gesundheitsprobleme haben oder über 60 sind. Ausnahmen bestätigen die Regel. So war auch das Publikum gestern Abend so zwischen 60 und 85 Jahren alt und mit mir eben ein paar Ausnahmen *grins* ...
Dabei wäre Prävention wirklich einfach und noch nicht einmal so aufwendig. Auf einen Punkt gebracht: Wichtig sind gesunde Ernährung, was nicht gleichbedeutend mit Salat und Vollkornbrot ist, aber natürlich auch dieses beinhaltet. Außerdem natürlich BEWEGUNG - etwas, was wir offensichtlich immer weniger haben und natürlich auch zu wenig Sport betreiben. Drittens sind viele Böden ausgelaut und bestimmte Mikronährstoffe nicht mehr in dem Maße vorhanden, wie sie es sein sollten, z.B. Selen, oft auch Magnesium, außerdem Vitamin E, manchmal sogar Vitamin C. Diese müssen dann eben zusätzlich zum Essen als Tabletten eingenommen werden. Sinn macht das aber alles nur, wenn man in etwa weiß, welche Stoffe einem fehlen, was man aber testen lassen kann. Für mich war natürlich auch vor allem interessant, wie so ein Vortrag aufgebaut wird und wie man mit dem Publikum umgeht. In der Hinsicht konnte ich jede Menge lernen :-)
Etwas wirklich Neues? Nun ja, sagen wir es so. Prävention im Sinne einer gesunden Ernährung fällt den meisten ja erst ein, wenn sie ernsthafte Gesundheitsprobleme haben oder über 60 sind. Ausnahmen bestätigen die Regel. So war auch das Publikum gestern Abend so zwischen 60 und 85 Jahren alt und mit mir eben ein paar Ausnahmen *grins* ...
Dabei wäre Prävention wirklich einfach und noch nicht einmal so aufwendig. Auf einen Punkt gebracht: Wichtig sind gesunde Ernährung, was nicht gleichbedeutend mit Salat und Vollkornbrot ist, aber natürlich auch dieses beinhaltet. Außerdem natürlich BEWEGUNG - etwas, was wir offensichtlich immer weniger haben und natürlich auch zu wenig Sport betreiben. Drittens sind viele Böden ausgelaut und bestimmte Mikronährstoffe nicht mehr in dem Maße vorhanden, wie sie es sein sollten, z.B. Selen, oft auch Magnesium, außerdem Vitamin E, manchmal sogar Vitamin C. Diese müssen dann eben zusätzlich zum Essen als Tabletten eingenommen werden. Sinn macht das aber alles nur, wenn man in etwa weiß, welche Stoffe einem fehlen, was man aber testen lassen kann. Für mich war natürlich auch vor allem interessant, wie so ein Vortrag aufgebaut wird und wie man mit dem Publikum umgeht. In der Hinsicht konnte ich jede Menge lernen :-)
Windrider - 26. Okt, 11:33
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