Das Leben der Ashley X. wird nie so verlaufen können, wie das Leben Millionen anderer Kinder auf der Welt, denn Ashley X. ist ein kleines Mädchen in den USA im Alter von nunmehr 9 Jahren, dem man vor 3 Jahren die Chance nahm jemals erwachsen zu werden.

Ihre Eltern entschieden darüber, dass der behinderten Ashley ihr Uterus, Blinddarm und die sich entwickelnden Brüste entfernt wurden. Außerdem wurden ihr hohe Östrogendosen verabreicht, die ihr Wachstum stoppten, d.h. Ashley wurde sterilisiert und dadurch verurteilt, für immer ein Kind zu bleiben. Ashley leidet unter statischer Enzephalopathie, was nichts anderes bedeutet als eine unveränderliche Gehirnerkrankung. Die Zwangssterilisation sowie die anderen Maßnahmen haben die Eltern der Ashley X. veranlaßt, "damit das Kind gesünder bleibt bzw. leichter zu pflegen ist!!" (Zitat von: http://www.startrampe.net/arge/community/foren/koerp_geist/~T2740)

Zur Diskussion siehe auch hier:
http://boards.msn.com/MSNBCboards/thread.aspx?BoardID=762&ThreadID=115796&BoardsParam=Page%3D15
und hier:
http://www.welt.de/data/2007/01/05/1167431.html

Nun ist es sicher sehr schwer ein so schwer behindertes Kind in der Familie zu pflegen, aber hier sehe ich eindeutig eine Grenze überschritten. Die behandelnden Ärzte werden offensichtlich der Eugenik beschuldigt. Wie können sich Eltern mit Ärzten so verbandeln, dass so etwas Ungeheuerliches überhaupt passieren kann? Wie können Eltern so massivst über das Leben ihres behinderten Kindes entscheiden?

Oder wünscht man sich da nicht einfach "praktische Behinderte"? wie das ein Thread hier nahelegt: http://www.boardplanet.net/praktische-behinderte-t24093.html

Gute Nachrichten sind die einzig wahren Nachrichten ;-) ...Heute hat mich schon mein älteste Tochter S. angerufen und mir ganz erleichtert mitgeteilt, dass sie die schriftliche Prüfung zur Kauffrau für Grundstücks- und Immobilienwirtschaft BESTANDEN hat und das sogar mit "GUT". Juchhhhuuuuuuuuuuuu!! Damit steigen natürlich ihre Chancen, dass sie von der jetzigen Firma übernommen wird. Und das alles trotz verpatztem Abi und Ausbildungsplatzwechsel - das ist schon eine ordentliche Leistung! *freu* Da ist der Montag doch schon wieder "gerettet" *grien*

Mein Mann C. ist offenbar der Meinung, dass man Wochenenden am besten zu Hause verbringt. Früher mußten seine Kiddies als Ausrede herhalten und inzwischen ist es so, dass er sich ja dringend entspannen muss - meist auf der Couch! Da ist ein Kinobesuch offenbar nicht drin. Stattdessen dürfen aber gerne seine Kollegin plus deren Mann plus deren Kinder zum sonntäglichen Brunch zu uns kommen. Das ist ja schließlich Abwechslung genug...Ich bin mir sicher, dass ich da keinen Finger rühren werde.

Mann, Mann, jetzt sind die Kinder an diesem Wochenende schon mal nicht da und es ist genauso öde wie sonst auch. C. versteht es einfach nicht, dass ich ja schon unter der Woche dauernd zu Hause bin und das jetzt auch noch an den Wochenenden - das ist einfach zu viel. Ich muss da einfach mal raus!

Unser geldgieriger Ex-Vermieter hat kapituliert - juchhuuuuuuuuuuuuuuu!! Wir waren aber auch wild entschlossen vor Gericht zu gehen. Dieser M****kerl wollte doch glatt fast 500 € von der Kaution einbehalten und das mit äußerst fadenscheinigen Begründungen. So wollte er z.B. für die Entleerung unseres Komposters einfach mal eben 100 € kassieren - ohne uns allerdings jemals aufgefordert zu haben das selber zu entleeren, was er aber hätte tun müssen. Das ist so nicht zulässig meinte die Mieterberatung vom Mieterverein. Außerdem meinte er, wir hätten Kratzer auf der Holztreppe verursacht (wie denn - etwa mit Hausschuhen und Socken??) und die Fensterrahmen nicht geputzt - dabei muss man das gar nicht, wenn man die Wohnung besenrein zurückgibt. Alles in allem dafür fast 500 € zu wollen ist ja wohl eine ausgebuffte Unverschämtheit. Nun hat er doch noch klein beigegeben und das restliche Geld überwiesen. Das wird ihn letztendlich wohl billiger gekommen sein.

Dina hat heute Morgen schon mal auf unseren Wohnzimmerteppich gespuckt - die Arme! Gestern hat sie zum erstenmal außer Trockenfutter auch Feuchtfutter bekommen und das hat sie offensichtlich nicht so gut vertragen. Inzwischen springt sie aber schon wieder recht lustig herum. Das Schwesterchen Minnie döst derweil auf einer Decke - ich könnt' mich glatt dazulegen :-))

Unsere spanischen Katzendamen kamen als Babies in einem spanischen LKW bis hierher in den Großraum Ulm. Sie wurden vom LKW-Fahrer als blinde Passagiere entdeckt und in ein Tierheim gebracht. Dort wurden sie geimpft, gechipt und es wurde gut für sie gesorgt. Nach einem halben Jahr waren sie wundersamerweise immer noch dort - bis ich sie entdeckte. Oder vielleicht doch eher sie mich ;-)?
Mein Mann C. und ich sind jedenfalls entzückt: Wir sind es gewohnt, dass der Benny nachts immer mit ins Schlafzimmer wollte und einen Mordsärger machte. Diese Kätzchen schlafen brav zusammen in ihrem Körbchen. Die ganze Nacht haben sie keinen Maunzer gemacht. Mal sehen, ob das auch weiterhin so bleibt :-)...



"Auf der Couch ist es doch am schönsten"


"Wer liest, hat mehr vom Leben!"


"Kann man Schmuck auch essen?"


"So klein und schon so weit oben!"

Das ist die Dina :-)


Das ist die Minnie :-)


Minnie und Dina


Dina und Minnie

Zwei neue Kätzchen halten mich auf TRAB! :-)))

Das Neue Jahr begann für C. und mich in München bei deutsch-chinesischen Freunden mit vielen Böllern, wenig Wein, etwas Champagner und einem Fondue Chinoise. Schon um halb zwei Uhr in der Früh war für uns Silvester zu Ende, da die Gastgeberin und der Gastgeber sich nach der "Schießerei" sofort ins Bett verzogen, sodaß uns auch nicht viel anderes übrig blieb.

Unsere jeweiligen Kids hatten eh schon anderweitige Silvesterfeiern im Auge - und mit 14, 16, 21 und 22 Jahren feiert man ja nicht mehr mit den Eltern, ist ja klar ;-)... Meine "Große" war gestern allerdings nicht so ganz ansprechbar, da sie nach Aussage meiner Jüngeren etwas zu viel Alkohol erwischt hat und sich in der Nacht mehrfach übergeben hatte...

Dafür waren C. und ich so nüchtern wie noch nie - noch vor zwei, drei Jahren hätten wir bis in der Früh' um fünfe gefeiert. Am nächsten Morgen haben wir dafür bis um elf Uhr ausgeschlafen und wurden von unseren lieben Gastgebern mit einem ausführlichen Frühstück verwöhnt, während ihre zwei- und fünfjährigen Kiddies vergnügt um uns rumhüpften. Erst so gegen Abend schafften wir es uns loszueisen und Richtung Ulm zu düsen...